Wildniswissen
Bow drill – Feuerbohren
Family Survival Shelter – Testphase 3
Nach langer Vorbereitunsphase, genau 7 Monate hat es gedauert bis der Schnee wieder weg war und wir auch mit zu wenig Laub, einfach mal die ersten zwei Nächte drin geschlafen haben. Mein Sohn hat abends das Feuer gehütet. Der Bussard ist über uns gekreist, die Rehe haben uns besucht und unsere Katze hat in der Nacht bei uns geschlafen. Es ist eine wunderbare Erfahrung für Kinder direkt im Laubbett zu schlafen gesegnet mit wunderbaren Träumen. 🙂
Feuerbohren – Survival Skills
Super Glücksmoment beim ersten Mal erfolgreich Feuerbohren bei mir zuhause in Grünbach am Schneeberg. Beim Survival Mentoring gelernt, wird gleich mit Erfolg weitergebohrt.
Es lässt unabhängig werden, wenn die Fertigkeiten für Unterkunft, Feuer machen, Wasseraufbereitung und Nahrung in der Wildnis finden, installiert sind. 🙂
Family Suvival Shelter – Phase 2
Mein erstes Biwak – Shelter in Grünbach. 🙂 Etwas größer gemacht, da für mich und meine beiden Kinder Platz sein soll. Die Menge an Laub erhöht sich durch die Größe enorm!
Im Notfall sollte das Biwak wirklich sehr knapp an der Körpergröße bemessen sein .
Family Survival Shelter – Phase 1
Es wird bald Herbst. Wir warten schon auf die herabfallenden Blätter für unser Family Shelter. Das Grundgerüst steht. Nun heißt es warten bis die Blätter trocken und braun sind um ein wetterfestes Dach damit zu gestalten, eine kuschlige Matraze und so viel Laub wie möglich drinnen haben, damit es wie ein Schlafsack rundum isoliert und die Körperwärme erhalten bleibt.
Survival – Eine Nacht im Shelter
In einem Shelter schlafen ist eng. Mal schnell umdrehen oder gar aufstehen geht nicht. Platzangst kann schnell zu Panik führen. Mit innerer mentaler Kraft kann diese Begegnung mit der Angst gelöst werden.
Auch die kleinen Tiere, die nicht so gern gesehen sind im Gesicht, lassen sich nicht aufhalten über Nacht sich einem zu nähern. In meiner Herzkolumne erfährst du mehr über diese Erfahrung